Freitag, 19. April 2013

Schlusswort

Nun sind wir am Ende unseres Seminarprojekts. Wir haben viel gelernt und hatten auch mehr oder weniger Spaß am Erstellen der Beiträge. Anbei findet Ihr die Beiträge chronologisch sortiert und verlinkt. Wer was gemacht hat, findet ihr im Protokoll, die Texte wurden jedoch von Mariam und Sonja, also beiden, verfasst.

#1 - Blogvorstellung
#2 - Plastik
#3 - Waldschutz
#4 - Luftverschmutzung
#5 - Museumsbesuch
#6 - Klimawandel
#7 - Umweltschutztipps/apps/etc.
#8 - Umweltschutz = Mythos?
#9 - Umweltschutz: Umfrage und Versuch
#10 - Lärm
#11 - Liest du dir gerade durch. :)

Wir hoffen, dass Ihr Spaß beim Durchlesen dieses Blogs habt/hattet und auch etwas lernt und eventuell sogar etwas verändert oder einfach nur bewusster durchs Leben geht!

Sonja & Mariam

Sonntag, 14. April 2013

Lärm - das zweitgrößte Gesundheitsrisiko



Jedenfalls lautete so das Ergebnis der im Jahre 2011 veröffentlichten Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO. Laut dieser Studie sei Lärm nämlich das zweitgrößte Gesundheitsrisiko.

Lärm ist ein Umweltfaktor, der oft nicht betrachtet wird. Was kann man sich denn eigentlich unter der sogenannten akustischen Verschmutzung vorstellen?

Akustische Verschmutzung geschieht durch Lärm, der schädigend und belastend auf die Umwelt, Menschen und Tiere wirken kann. Es kann gesundheitsschädlich für das Gehör sein, denn an Lärm kann man sich nicht gewöhnen. Nicht nur das menschliche Gehör leidet unter Lärm. Viele Tiere sind in ihrem Leben auf gewisse Schallsignale angewiesen, etwa zur Kommunikation.

Die häufigsten Lärmquellen sind unter anderem Verkehrslärm, Gewerbe- und Industrielärm, Baustellenlärm und Nachbarschafts oder Freizeitlärm.

Flüglärm oder andere häufige Lärmereignisse können schon bei niedriger Lautstärke gesundheitsgefährdend sein. Dabei wird nicht etwa nur das Oh geschädigt, sondern es erfolgt eine Störung des Haushalts von Stresshormonen. Lärmbelastung im Schlaf führt beispielsweise schon bei einer Lautstärke von unter 45 dB zu Gesundheitsgefährdungen, wenn sich sich die Lautstärke um mehr als 3 dB vom Geräuschhintergrund unterscheidet.

Bei Menschen, die solchen Umständen über eine längere Zeit ausgesetzt sind, ist eine Verringerung der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens festzustellen. Lärm von 65 - 75 dB bewirken im Körper schon Stress, der unter anderem zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hohem Blutdruck führen kann. Lärm wird als lästig, nervend oder störend empfunden, es beeinträchtigt also ganz stark unser Befinden - wer mag es denn schon, die ganze Zeit seine Sinnesorgane einer Schädigung solch einer Schädigung auszusetzen?



Eines Tages wird der Mensch den Lärm ebenso unerbittlich bekämpfen müssen, wie die Cholera und die Pest.                                                                                - Robert Koch


Zum Schluss noch ein Bild, das die Auswirkungen von Lärm auf Menschen darstellt:


http://www.regierung.oberpfalz.bayern.de/leistungen/umwelt/info/ger_quellen/larmw1.gif

Sonntag, 7. April 2013

Umweltschutz? Meinungen und Versuch

Diese Woche gibt es einen Link welcher die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zum Thema Umweltschutz umfasst. Wir finden, dass er am ehesten die Meinung der Bevölkerung wiedergibt.

http://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Umweltinformation_Bildung/4396.pdf

Wir selber haben diese Woche versucht möglichst umweltbewusst zu leben. Und unser Fazit nach unserer veganen, wassersparenden, energiesparenden, ressourcenschonenden und müllvermeidenden Woche ist: